Kommune-Projekte oder Staatsentwürfe, die nicht auch für die Kompetentesten der Welt hochattraktiv wären wie unsere Ur-Matriarchalen Pazifistischen Bonobo-Schenker-Kommunen bzw. -Kommunistischen Staaten wären verurteilt zum unbedeutend bleiben, weil es Kommunen der Armen unter Ausschluss der Kompetentesten wären und damit schwach und nicht überlebensfähig.
Ich deute nur mal an, dass es für alles in den vorigen Posts Genannte zig Gegenargumente gibt, die, falls eine intensive Diskussion entstehen sollte, eingebracht werden können.
Ganz generell gibt es einen riesigen Kramladen von Träumen, die aber mit den Tatsachen unvereinbar sind und aus denen nie was werden wird. Man könnte es auch völlig unkommentiert lassen, weil sowieso nichts davon jemals Realität werden wird und kann oder wenn es in Kommunen vorgeschrieben würde, es zu schwachen Kommunen ohne Kompetente führen würde, die unbedeutend bleiben würden.
Das gilt also alles auch für Kommunen. Für diese kann man natürlich jederzeit entsprechende Regelungen vorschreiben, aber sobald man es tut, werden automatisch die Kompetenteren an solchen Kommunen nicht teilnehmen, weil für die nur die Rolle der Selbstaufopfernden und Gebenden vorgesehen ist, und die anderen die Nehmenden wären.
Nur im von uns skizzierten Ur-Matriarchalen Pazifistischen Bonobo-Schenker-Kommunenleben wären Geben und Nehmen so ausgeglichen, dass auch die Kompetentesten teilnehmen wollen würden.
Nur mal eine Andeutung von Argumenten, z.B. zu:
Ideal wäre, wenn Menschen, die genug Geld besitzen, anderen ein bedingungsvolles Grundeinkommen von etwa 1200 Euro pro Monat ermöglichen
Menschen, die genug Geld besitzen, besitzen es, weil sie niemandem einen Cent geschenkt haben. Die werden sich mit allen Mitteln wehren, es so an andere abgeben zu sollen. Versucht man sie zu zwingen, wandern sie vorher aus, meiden entsprechende Kommune-Projekte, zurück bleibt ein verarmtes Land oder verarmte Kommune-Projekte und die Gebliebenen haben noch viel weniger Geld als vorher.
Außerdem würde es eventuell einen bevölkerungspolitischen Ruin des Landes oder der Kommune-Projekte auslösen....
Man muss also aufpassen, dass man Kommune-Projekte nicht so gestaltet, dass an ihnen nur Arme teilnehmen und die Kompetenten draußen bleiben.
Aber ich lasse es, da all die erwähnten Träume sowieso niemals Realität werden und also eigentlich auch kein Handlungsbedarf besteht, weil auch entsprechende Kommunenprojekte immer irrelevant bleiben werden, weil die Kompetenten nicht an ihnen teilzunehmen bereit wären, da sie nicht Selbstaufopferer sein wollen. Und Kommunen unter Ausschluss aller Kompetenten werden immer unbedeutend bleiben.
https://diekompetente.beepworld.de Hier sind ganz konkrete realisierbare Konzepte. Für eine Diskussion sinnvoll wäre, die Träume davon ausgehend als Alternativvorschlag zu formulieren, mit der Begründung, wie das realisiert werden soll, woher z.B. bei den 1200 E das Geld genommen wird, welche langfristigen Folgen das haben würde usw.
Gemeinschaftskasse: Wer soll der Selbstaufopferer sein, der das Geld reinstellt, von dem sich die anderen dann bedienen?
Rätesystem? Welcher Bürger wünscht sich zu seinem Fulltimejob noch einen Politikjob im Rätesystem?
Mehr Demokratie darf fast keine Zeit kosten...
Das waren nur ein paar Andeutungen, die zeigen, dass man die Träume ausdiskutieren sollte, dann kommt vielleicht heraus, dass man Sachen nicht jahrelang probieren muss, die grundsätzlich nicht funktionieren können...