08c "Best of" von den FrAK-Kampagnen-Dialogen /"Best of" the FrAK-Campaign-Dialogues

oeff oeff
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Re: 08c "Best of" von den FrAK-Kampagnen-Dialogen /"Best of" the FrAK-Campaign-Dialogues

Beitrag von oeff oeff »

**Best of FrAK-Forum: Gesellschaftliche Systemfragen, Konsumkritik und Argumente-Kultur**

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In diesem Thread findet Ihr:

- Austausch mit einem Politiker der Partei "Die Linken": Freiheit oder Zwang für Verantwortungs-Entwicklung?
- Kritik am Konzept "Weniger ist mehr": Warum Konsum-Verzicht alleine nicht ausreicht.
- Lebendige Diskussion über Argumente-Kultur: Konflikte über das Verständnis von objektivierbaren Argumenten und über den Umgang mit Eskalationen.

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1. Austausch mit einem Politiker der Partei "Die Linken"
Thema: Soll verantwortliches Verhalten staatlich reguliert oder durch freiheitliche Bildung ermöglicht werden?

> Facebook-Thread angestoßen durch Zitat von Joana Cotar zum Vergleich Corona-Diktatur/Hitler-Zeit:

Facebook-Link zum ersten Beitrag

Zentrale Argumentationslinie:
  • Freie Argumente-Kultur(FrAK) muss Grundlage sein, bevor über Zwang oder Regulierung diskutiert wird.
  • Staatliche Eingriffe sind illegitim, wenn echte Bildungsfreiheit zur Verantwortungsfähigkeit fehlt.
  • Systemkritische Entscheidungsfreiheit setzt umfassende Argumente-Sichtbarkeit voraus.
Schlüsselzitat:
Darf man Steuer-Ruder in nicht-verantwortliche Hände geben?
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2. Konsum-Verzicht? Weniger Schlechtes ist gut – weniger Gutes ist schlecht.
Austausch mit Vertretern von "Konsum-Reduzierung" oder "Konsum-Verzicht" als Wandel-Strategie

> Kritik an der "less is more"-Logik als zentraler Nachhaltigkeitsstrategie.

Facebook-Link zum zweiten Beitrag

Zentrale Argumentationslinie:
  • Geistiges und ethisches Wachstum sind nicht begrenzt.
  • Technische Fortschritte können materielle Begrenzungen überwinden.
  • Wirklicher Wandel erfordert Veränderung der Konsum-Logik, nicht bloß Konsum-Verringerung.
Schlüsselzitat:
Weggeben ohne Sinn-Geben erzeugt nur sinnlose Leere oder an andere Orte verlagerten Missbrauch.
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3. Konfliktbearbeitung: Argumente-Kultur in der Praxis
Austausch in alternativer Gemeinschaft über Eskalationen und konstruktive Konfliktbewältigung

Zentrale Argumentationslinie:
  • Echte Argumente-Kultur verlangt sachliche Dokumentation statt Eskalation.
  • Angebot, Konflikte systematisch über Klärungsstufen zu bearbeiten – von kleinem Kreis sich weitend: mit 'objektivierenden Konflikt-Helfern', notfalls Gesamt-Gemeinschaft oder Öffentlichkeit.
  • Bewusstsein für Kommunikations-Standards (Diskursprinzip, Universalisierungsprinzip, Konfliktforschung).
Schlüsselzitat:
Selbst in späten Eskalationsstufen ist der Wechsel auf echte Argumente- und Dokumentationsschiene ein gewaltiger Qualitätssprung.
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Mehr zum Forum & zur Kampagne "FrAK ohne (korrumpierende) Nicht-FrAK!":
https://www.freie-argumente-kultur.net

Weitere Informationen zur Schenker-Bewegung & ihren Projekten:
https://www.global-love.eu
Vor Einzel-Argumentation: WILLST ÜBERHAUPT NACH ARGUMENTEN GEHN?
2.Forum fr-argum-kult.de braucht Rettung!

C.c.:Ganzheitl,soz-spirit Schlüssel:Lass reden üb Verantw-Kommune,wo'Steuer-Ruder'in verantw Hände!(global-love.eu/https://t.me/oeffoeff/1147)
oeff oeff
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Re: 08c "Best of" von den FrAK-Kampagnen-Dialogen /"Best of" the FrAK-Campaign-Dialogues

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- Kritik am Konzept "Weniger ist mehr": Warum Konsum-Verzicht alleine nicht ausreicht.
- Lebendige Diskussion über Argumente-Kultur: Konflikte über das Verständnis von objektivierbaren Argumenten und über den Umgang mit Eskalationen.

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1. Austausch mit einem Politiker der Partei "Die Linken"
Thema: Soll verantwortliches Verhalten staatlich reguliert oder durch freiheitliche Bildung ermöglicht werden?

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  • Freie Argumente-Kultur(FrAK) muss Grundlage sein, bevor über Zwang oder Regulierung diskutiert wird.
  • Staatliche Eingriffe sind illegitim, wenn echte Bildungsfreiheit zur Verantwortungsfähigkeit fehlt.
  • Systemkritische Entscheidungsfreiheit setzt umfassende Argumente-Sichtbarkeit voraus.
Schlüsselzitat:
Darf man Steuer-Ruder in nicht-verantwortliche Hände geben?
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> Kritik an der "less is more"-Logik als zentraler Nachhaltigkeitsstrategie.

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  • Geistiges und ethisches Wachstum sind nicht begrenzt.
  • Technische Fortschritte können materielle Begrenzungen überwinden.
  • Wirklicher Wandel erfordert Veränderung der Konsum-Logik, nicht bloß Konsum-Verringerung.
Schlüsselzitat:
Weggeben ohne Sinn-Geben erzeugt nur sinnlose Leere oder an andere Orte verlagerten Missbrauch.
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3. Konfliktbearbeitung: Argumente-Kultur in der Praxis
Austausch in alternativer Gemeinschaft über Eskalationen und konstruktive Konfliktbewältigung

Zentrale Argumentationslinie:
  • Echte Argumente-Kultur verlangt sachliche Dokumentation statt Eskalation.
  • Angebot, Konflikte systematisch über Klärungsstufen zu bearbeiten – von kleinem Kreis sich weitend: mit 'objektivierenden Konflikt-Helfern', notfalls Gesamt-Gemeinschaft oder Öffentlichkeit.
  • Bewusstsein für Kommunikations-Standards (Diskursprinzip, Universalisierungsprinzip, Konfliktforschung).
Schlüsselzitat:
Selbst in späten Eskalationsstufen ist der Wechsel auf echte Argumente- und Dokumentationsschiene ein gewaltiger Qualitätssprung.
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