16 Strategien der Verantwortungs-(R)Evolution - weltweit
Verfasst: Mi 8. Jan 2025, 00:14
RU-Forum 16 Strategien d Verantw-(R)Evolution - weltweit
#1von oeff oeff » 24. Dez 2018 18:37
Ursprünglich veröffentlicht im mittlerweile beendeten "Informisten"-Forum: http://informisten.de/forum/groups/foru ... ltweit.htm
aufgerufen am 18.1.2015 um 11:42 Uhr
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16 Strategien d Verantw-(R)Evolution – weltweit
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In der Gruppe "REAL-Utopia intern" kam das Orga-Team für die "REAL-Utopia"-Veranstaltung zum Entschluss, so kreativ-offen wie möglich statt vorgefassten Meinungen OFFENE FRAGEN zu formulieren und daraus hier Foren-Themen zu machen, für öffentliche Diskussion... In jedes Thema an den Anfang, nach dem einleitenden Anregungs-Text, wird eine Sammlung von Thesen bzw. - am besten - Fragen zu dem Thema gestellt, und andere Mitschreibende können in ihren Beiträgen auch ihre Anliegen so in (nicht zu langen) 'Thesen-Fragen' zusammenfassen, und das Orga-Team entscheidet über die Aufnahme in die Sammlung -- so dass am Ende eine "Sammlung von revolutionären Heilungs-Fragen für die Welt" herauskommen kann, auch als eine Form von Ergebnis des REAL-Utopia-Prozesses...
Durch diese kreative Offenheit und Frage-Form wollen wir das, was für die Ausführung der "REAL-Utopia"-Veranstaltung 2015 (und bis ans Ende der Zeit... ) das entscheidende Motto sein soll ("Nichts ist vorgegeben... - Entwerft Utopia, die schöne, verantwortliche Welt, von den grundlegendsten Grund-Voraussetzungen her...") auch bereits auf die gesamte Veranstaltung, einschließlich der Entwicklung von der Anfangs-Idee über die Vorbereitung bis zur Durchführung, anwenden, so gut es geht...
Es ist im Leben eine große Gefahr, in Voraussetzungen und Brillen gefangen zu sein, die man selbst noch nicht mal richtig an sich wahrnimmt... Scheuklappen, Tunnelblick, einseitige Brillen-Blickrichtung, Festhängen im eigenen 'Film' -- ohne mal 'heraus-treten' zu können, und wie ein äußerer Beobachter, möglichst objektivitäts-bemüht, auf das Ganze zu schauen und es vielleicht auch einigermaßen durchschauen zu können...
Wir möchten dies aber möglich machen, so gut es geht!
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Hier kann es um Strategie-Entwürfe gehen, wie weltweit 'menschheits-familiäre' Veränderungs-Strategien aussehen könnten... (Den Anfangs-Abschnitt mit kommentierten Zitaten aus Thema 14 "Strategien d Verantw-(R)Evolution - individuell", kann man auch hier als eine passende Einleitung anschauen: http://informisten.de/forum/groups/foru ... iduell.htm )
Viele Grundlagen sind aus den vorhergehenden Themen schon ersichtlich oder erschließbar...
Als ein besonderes Element für die 'übernationale' (ich sage lieber, in Terrania-Sprachgebrauch: 'inter-territoriale') Dimension von Veränderungs-Strategien möchte ich - als einen der ersten wichtigen Schritte, wenn mensch alle Menschen als "Menschen- bzw. Konsens-Geschwister" ansehen möchte - sowas wie eine "Alternative Asyl-Aktion" ansprechen, womit wir in unseren Schenker-Projekten schon seit Jahren immer wieder zu experimentieren begannen:
Selbstredend ist wohl, dass wir in unseren alternativen Gemeinschafts-Projekten, wo wir für alles den rechten Platz und das rechte Maß im Ganzen zu finden bestrebt sind, allen Mitmenschen auf sehr unkomplizierte Weise unser geschwisterliches Teilen anboten, in möglichst bedingungsloser Aufnahme, egal welche persönlichen, kulturellen, ideologischen usw. Besonderheiten sie auch haben mochten... Nicht überall konnten und können wir alle Arbeits-Schwerpunkte (Bildungs-Arbeit, Selbstversorgungs-Arbeit, soziale Arbeit...) miteinander verbinden, vor allem auch schwerste Pflege- oder Sozialarbeits-Fälle aufnehmen (wichtig ist uns aber, überhaupt dafür auch Möglichkeiten zu haben!)... Aber einigermaßen stabile Menschen, die nicht auf zu schwere Weise psychisch krank sind, suchtkrank, aggressiv oder kriminell, können in vielen Projekten von uns Gelegenheit zum Mitleben und Mitmachen finden...
Und da haben wir schon vor Jahren gegenüber dem Staat folgendes Angebot formuliert:
Ihr macht Euch viel Aufwand mit Abschottung und Bürokratie usw... (Allein schon die menschen-verachtende Auffassung, dass Armuts-Flüchtlinge keine Asyl-Berechtigung hätten, sondern nur politisch Verfolgte...; und beim Zurückschicken von vermeintlich nicht politisch Verfolgten ist man in der Gefahr, schuldig zu werden am Blut von fälschlich Nicht-Anerkannten, und am Blut zurückgeschickter sogenannter "Wirtschafts-Flüchtlinge", wenn sie an Armut sterben, ist man sowieso usw.... Puuuuh!) Könntet Ihr nicht gleichzeitig zumindest in gewisser Form auf die Abschottung und Bürokratie und Zurückweisung verzichten, indem Ihr sagt: Jeder kann zumindest dann schonmal zu uns 'geflohen' kommen, der bereit ist, hier in bescheidenen (selbstversorgenden) Zukunfts-Verantwortungs-Gemeinschaften mitzuleben? Wie wir Alternative es ja schon zu tun versuchen... Ob Ihr mit den Flüchtlingen Euren Luxus zu teilen bereit seid - das ist die eine Frage... Aber Teilen im Sinne eines bescheidenen friedlichen Existenz-Minimums, in Selbstorganisation -- wollt Ihr das verzweifelt ankommenden Mitmenschen tatsächlich verweigern, aus Euren Luxus-Sesseln heraus? -- Zu uns Alternativen könnt Ihr solche Menschen, die echt zu derartiger Verantwortungs-Gemeinschaft bereit sind, kommen lassen... Wir leben gern mit ihnen zusammen... Und wenn nun jemand beklagen wollte, dass die aufgenommenen Menschen diskriminiert würden, indem sie hier in den reichen Ländern nur eine 'Zweite-Klasse-Lebensweise' angeboten bekommen --- möchten wir dem die möglichen Argumente entgegenhalten, dass solche Lebensformen doch wohl immer mehr für alle zur besten Lebensform werden müssten, und dass wir Alternativen es ja auch freiwillig schon annehmen -- und dass zur Vermeidung eines Diskriminierungs-Eindrucks es vielleicht günstig wäre, wenn Politiker (und Wirtschafts-Bosse bzw. Reiche) - als gesellschaftliche Vorbilder - auch in solchen Modell-Gemeinschafts-Projekten leben würden -- und wenn die Wähler solche Vorbild-Politiker wählen würden (statt doch immer wieder die anderen...) usw...
Soviel mal zu diesem besonderen Aspekt, wenn man an 'Internationalisierung' der Verantwortungs-Revolution denkt...
Natürlich gibt es auch Fragestellungen, wie international vernetztes Wirken für Veränderung gestaltet werden kann... Und Struktur-Fragen, wie die Konsens-Räte-Republiken in einer internationalen Republik ihren Abschluss finden könnten usw...
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"Sammlung von revolutionären Heilungs-Fragen für die Welt":
Wie können wir Leuchtzeichen setzen für friedliche verantwortliche Menschheits-Familie aus allen Ländern, Kulturen usw.? Ist die "Alternative Asyl-Aktion" dafür eine geeignete Möglichkeit?
Wie können wir politische und sozial-ökologische Aktions-Formen entwickeln, um international zur Verantwortungs-(R)Evolution beizutragen?
Wie können die Strukturen von "globaler Konsens-Demokratie(Demogratie)" sich international ausentwickeln?
SB: "Als globale Konsens-Geschwister das Nötige gemeinsam planen - in freier Argumente-Kultur." http://www.global-love.eu
Bevor wir bei Einzel-Themen Argumente suchen - WILLST DU DENN NACH ARGUMENTEN GEHEN - oder Manipulation? = DER Schlüssel!
#1von oeff oeff » 24. Dez 2018 18:37
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In der Gruppe "REAL-Utopia intern" kam das Orga-Team für die "REAL-Utopia"-Veranstaltung zum Entschluss, so kreativ-offen wie möglich statt vorgefassten Meinungen OFFENE FRAGEN zu formulieren und daraus hier Foren-Themen zu machen, für öffentliche Diskussion... In jedes Thema an den Anfang, nach dem einleitenden Anregungs-Text, wird eine Sammlung von Thesen bzw. - am besten - Fragen zu dem Thema gestellt, und andere Mitschreibende können in ihren Beiträgen auch ihre Anliegen so in (nicht zu langen) 'Thesen-Fragen' zusammenfassen, und das Orga-Team entscheidet über die Aufnahme in die Sammlung -- so dass am Ende eine "Sammlung von revolutionären Heilungs-Fragen für die Welt" herauskommen kann, auch als eine Form von Ergebnis des REAL-Utopia-Prozesses...
Durch diese kreative Offenheit und Frage-Form wollen wir das, was für die Ausführung der "REAL-Utopia"-Veranstaltung 2015 (und bis ans Ende der Zeit... ) das entscheidende Motto sein soll ("Nichts ist vorgegeben... - Entwerft Utopia, die schöne, verantwortliche Welt, von den grundlegendsten Grund-Voraussetzungen her...") auch bereits auf die gesamte Veranstaltung, einschließlich der Entwicklung von der Anfangs-Idee über die Vorbereitung bis zur Durchführung, anwenden, so gut es geht...
Es ist im Leben eine große Gefahr, in Voraussetzungen und Brillen gefangen zu sein, die man selbst noch nicht mal richtig an sich wahrnimmt... Scheuklappen, Tunnelblick, einseitige Brillen-Blickrichtung, Festhängen im eigenen 'Film' -- ohne mal 'heraus-treten' zu können, und wie ein äußerer Beobachter, möglichst objektivitäts-bemüht, auf das Ganze zu schauen und es vielleicht auch einigermaßen durchschauen zu können...
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Hier kann es um Strategie-Entwürfe gehen, wie weltweit 'menschheits-familiäre' Veränderungs-Strategien aussehen könnten... (Den Anfangs-Abschnitt mit kommentierten Zitaten aus Thema 14 "Strategien d Verantw-(R)Evolution - individuell", kann man auch hier als eine passende Einleitung anschauen: http://informisten.de/forum/groups/foru ... iduell.htm )
Viele Grundlagen sind aus den vorhergehenden Themen schon ersichtlich oder erschließbar...
Als ein besonderes Element für die 'übernationale' (ich sage lieber, in Terrania-Sprachgebrauch: 'inter-territoriale') Dimension von Veränderungs-Strategien möchte ich - als einen der ersten wichtigen Schritte, wenn mensch alle Menschen als "Menschen- bzw. Konsens-Geschwister" ansehen möchte - sowas wie eine "Alternative Asyl-Aktion" ansprechen, womit wir in unseren Schenker-Projekten schon seit Jahren immer wieder zu experimentieren begannen:
Selbstredend ist wohl, dass wir in unseren alternativen Gemeinschafts-Projekten, wo wir für alles den rechten Platz und das rechte Maß im Ganzen zu finden bestrebt sind, allen Mitmenschen auf sehr unkomplizierte Weise unser geschwisterliches Teilen anboten, in möglichst bedingungsloser Aufnahme, egal welche persönlichen, kulturellen, ideologischen usw. Besonderheiten sie auch haben mochten... Nicht überall konnten und können wir alle Arbeits-Schwerpunkte (Bildungs-Arbeit, Selbstversorgungs-Arbeit, soziale Arbeit...) miteinander verbinden, vor allem auch schwerste Pflege- oder Sozialarbeits-Fälle aufnehmen (wichtig ist uns aber, überhaupt dafür auch Möglichkeiten zu haben!)... Aber einigermaßen stabile Menschen, die nicht auf zu schwere Weise psychisch krank sind, suchtkrank, aggressiv oder kriminell, können in vielen Projekten von uns Gelegenheit zum Mitleben und Mitmachen finden...
Und da haben wir schon vor Jahren gegenüber dem Staat folgendes Angebot formuliert:
Ihr macht Euch viel Aufwand mit Abschottung und Bürokratie usw... (Allein schon die menschen-verachtende Auffassung, dass Armuts-Flüchtlinge keine Asyl-Berechtigung hätten, sondern nur politisch Verfolgte...; und beim Zurückschicken von vermeintlich nicht politisch Verfolgten ist man in der Gefahr, schuldig zu werden am Blut von fälschlich Nicht-Anerkannten, und am Blut zurückgeschickter sogenannter "Wirtschafts-Flüchtlinge", wenn sie an Armut sterben, ist man sowieso usw.... Puuuuh!) Könntet Ihr nicht gleichzeitig zumindest in gewisser Form auf die Abschottung und Bürokratie und Zurückweisung verzichten, indem Ihr sagt: Jeder kann zumindest dann schonmal zu uns 'geflohen' kommen, der bereit ist, hier in bescheidenen (selbstversorgenden) Zukunfts-Verantwortungs-Gemeinschaften mitzuleben? Wie wir Alternative es ja schon zu tun versuchen... Ob Ihr mit den Flüchtlingen Euren Luxus zu teilen bereit seid - das ist die eine Frage... Aber Teilen im Sinne eines bescheidenen friedlichen Existenz-Minimums, in Selbstorganisation -- wollt Ihr das verzweifelt ankommenden Mitmenschen tatsächlich verweigern, aus Euren Luxus-Sesseln heraus? -- Zu uns Alternativen könnt Ihr solche Menschen, die echt zu derartiger Verantwortungs-Gemeinschaft bereit sind, kommen lassen... Wir leben gern mit ihnen zusammen... Und wenn nun jemand beklagen wollte, dass die aufgenommenen Menschen diskriminiert würden, indem sie hier in den reichen Ländern nur eine 'Zweite-Klasse-Lebensweise' angeboten bekommen --- möchten wir dem die möglichen Argumente entgegenhalten, dass solche Lebensformen doch wohl immer mehr für alle zur besten Lebensform werden müssten, und dass wir Alternativen es ja auch freiwillig schon annehmen -- und dass zur Vermeidung eines Diskriminierungs-Eindrucks es vielleicht günstig wäre, wenn Politiker (und Wirtschafts-Bosse bzw. Reiche) - als gesellschaftliche Vorbilder - auch in solchen Modell-Gemeinschafts-Projekten leben würden -- und wenn die Wähler solche Vorbild-Politiker wählen würden (statt doch immer wieder die anderen...) usw...
Soviel mal zu diesem besonderen Aspekt, wenn man an 'Internationalisierung' der Verantwortungs-Revolution denkt...
Natürlich gibt es auch Fragestellungen, wie international vernetztes Wirken für Veränderung gestaltet werden kann... Und Struktur-Fragen, wie die Konsens-Räte-Republiken in einer internationalen Republik ihren Abschluss finden könnten usw...
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Wie können wir Leuchtzeichen setzen für friedliche verantwortliche Menschheits-Familie aus allen Ländern, Kulturen usw.? Ist die "Alternative Asyl-Aktion" dafür eine geeignete Möglichkeit?
Wie können wir politische und sozial-ökologische Aktions-Formen entwickeln, um international zur Verantwortungs-(R)Evolution beizutragen?
Wie können die Strukturen von "globaler Konsens-Demokratie(Demogratie)" sich international ausentwickeln?
SB: "Als globale Konsens-Geschwister das Nötige gemeinsam planen - in freier Argumente-Kultur." http://www.global-love.eu
Bevor wir bei Einzel-Themen Argumente suchen - WILLST DU DENN NACH ARGUMENTEN GEHEN - oder Manipulation? = DER Schlüssel!