11 Frieden mit der Natur

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oeff oeff
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11 Frieden mit der Natur

Beitrag von oeff oeff »

RU-Forum 11 Frieden mit der Natur
#1von oeff oeff » 24. Dez 2018 12:28
Ursprünglich veröffentlicht im mittlerweile beendeten "Informisten"-Forum: http://informisten.de/forum/groups/foru ... Natur-.htm
aufgerufen am 22.3.2016 um 16:56 Uhr




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11 Wie Frieden mit der Natur?

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oeffoeff · Member · 60 beitraege
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In der Gruppe "REAL-Utopia intern" kam das Orga-Team für die "REAL-Utopia"-Veranstaltung zum Entschluss, so kreativ-offen wie möglich statt vorgefassten Meinungen OFFENE FRAGEN zu formulieren und daraus hier Foren-Themen zu machen, für öffentliche Diskussion... In jedes Thema an den Anfang, nach dem einleitenden Anregungs-Text, wird eine Sammlung von Thesen bzw. - am besten - Fragen zu dem Thema gestellt, und andere Mitschreibende können in ihren Beiträgen auch ihre Anliegen so in (nicht zu langen) 'Thesen-Fragen' zusammenfassen, und das Orga-Team entscheidet über die Aufnahme in die Sammlung  --  so dass am Ende eine "Sammlung von revolutionären Heilungs-Fragen für die Welt" herauskommen kann, auch als eine Form von Ergebnis des REAL-Utopia-Prozesses...
Durch diese kreative Offenheit und Frage-Form wollen wir das, was für die Ausführung der "REAL-Utopia"-Veranstaltung 2015 (und bis ans Ende der Zeit...   ) das entscheidende Motto sein soll ("Nichts ist vorgegeben... - Entwerft Utopia, die schöne, verantwortliche Welt, von den grundlegendsten Grund-Voraussetzungen her...") auch bereits auf die gesamte Veranstaltung, einschließlich der Entwicklung von der Anfangs-Idee über die Vorbereitung bis zur Durchführung, anwenden, so gut es geht...
Es ist im Leben eine große Gefahr, in Voraussetzungen und Brillen gefangen zu sein, die man selbst noch nicht mal richtig an sich wahrnimmt... Scheuklappen, Tunnelblick, einseitige Brillen-Blickrichtung, Festhängen im eigenen 'Film' -- ohne mal 'heraus-treten' zu können, und wie ein äußerer Beobachter, möglichst objektivitäts-bemüht, auf das Ganze zu schauen und es vielleicht auch einigermaßen durchschauen zu können...
Wir möchten dies aber möglich machen, so gut es geht!
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Wenn wir das Stichwort "Frieden mit der Natur" hören, gibt es verschiedene Reaktionen:
Einige glauben tatsächlich daran (trotz der Halbwerts-Zeiten des Atom-Abfalls und vieler anderer Skepsis-Gründe...), dass der Fortschritt der Technik für alles eine Lösung bringen wird... (Bis hin zu: "Wir schießen unseren Müll ins All... Und wir finden im All andere erdähnliche Planeten, auf die wir ausweichen können, wenn die Erde von uns vielleicht zu sehr ruiniert sein wird...") --
Die (Un-)Wahrscheinlichkeit, dass das klappt und wir abspringen können, bevor wir auf 'verbrannter Erde' stehen, ist beängstigend...
Und wenn es klappen sollte, mal überspitzend scherzhaft formuliert (- die Zusammhänge werden wohl nicht so direkt sein, weil das All sehr groß ist... -), bleibt zu hoffen, dass unser Müll nicht vor uns bei den Ersatz-Planeten ankommt, oder dass wir uns nicht am Ende wie eine Seuche durch das ganze All 'hindurch-konsumieren' bzw. 'hindurch-fressen'...
Es handelt sich um ein Konzept im Sinne: Es gibt soviel kaputt zu machen, dass wir ausreichend Ersatz-Spielflächen finden können... - Kann man das als "Verantwortungs-Konzept" bezeichnen und dazu Vertrauen haben?
Und wenn aus so einer Art von Technik-Fortschritt vielleicht auch 'künstliche Intelligenz-Roboter' hervorgehen etc. --  wie sehr können wir annehmen, dass das Wesen mit mehr Freundlichkeit und Güte sind als wir - oder 'Terminator-Roboter'?
Mensch kann dazu wohl in sehr überzeugender Weise den Standpunkt vertreten, dass die Schäden so einer 'Strategie' sowohl bzgl. der äußeren Folgen wie auch bzgl. der direkt in unserer Seele dabei angerichteten 'verbrannten Erde' auf äußerst dringliche Weise dafür sprechen, eine andere, echte Verantwortungs-Strategie zu entwickeln, die empathisch, heilend, bewahrend und lebensförderlich ist, so gut es geht... (Im Sinne von Mottos wie: "Wir sind eins mit Mutter Erde..." "Wir sind Terrania...", "Wir werden zum Kopf von Gaia...", "In uns erwacht der Kosmos, der Organismus der Welt, zu reflektierendem Selbstbewusstsein...", "Wir sind das Bewusstsein und die schöpferische Gestaltung Gottes in der Welt, seine Augen und Hände hier..."; oder wie man in Indien sagt: "Gott schläft im Stein, atmet in der Pflanze, träumt im Tier, und erwacht im Menschen...", oder aus der Bibel: "Ohne das Ganze (das Eine) ist der Teil (das Viele) nichts, mit ihm - alles." (Ps 1,1-3) oder als netter Graffiti-Spruch: "Wenn wir teilen, gehört alles allen - wenn nicht, nehmen wir einander alles weg und zerfällt alles in unseren Händen...")    ----    So dass jedenfalls ein wirklicher 'Konstruktivitäts-Nährboden' und ein 'Nachhaltigkeits-Kontinuum' zustande kommen kann... ((Solcher Geist steckt übrigens auch in der sogenannten "Erd-Charta", für die ich mich als "Botschafter" ausbilden und beauftragen ließ; ein Dokument, für welches auch Prominente wie Gorbatschoff, Dalai Lama, Leonardo Boff usw., und auch die UNESCO und viele andere, auch staatliche Stellen, sich aussprechen...))  --- 
Obwohl mensch der hier zuvor angesprochenen 'Technik-Vertrauens-Haltung' zumindest teilweise natürlich auch etwas Positives zugute halten kann: Jeder verantwortungs-förderliche technische Fortschritt verdient tatsächlich Wertschätzung...  Und wie entscheidend am Ende unsere menschlich-persönlich-moralische Weiter-Entwicklung uns zu einem Ausweg verhilft, oder wie sehr Technik-Fortschritt auch Durchbrüche ermöglichen kann, - wer weiß es schon hundertprozentig? Mit dem Mute der Verzweiflung könnte mensch sagen: 'Hauptsache, wir kommen am Ende irgendwie zu globaler bzw. ganzheitlicher Verantwortlichkeit! Ob als natürliche Menschen, die ihren guten Willen entwickeln (siehe dazu hoffnungs-gebend das youtube-Video "Die Revolution der Selbstlosen", wo beschrieben wird, wie wir durch gute geistige Beschäftigung wie Meditieren die materielle Gestalt unseres Hirns anders erschaffen können...), oder durch Mutationen oder Gen-Technik oder Kombination von Hirn und Computer oder künstliche Intelligenz... -- irgendwie müssen wir da hin...'  Ich bin ja schon froh, wenn statt übereiltem Technik-Glauben zumindest das mögliche Maß an Bemühen um Geistes- und Seelen-Bildung des Menschen, um seinen guten Verantwortungs-Willen, nicht leichtfertig übersprungen wird, sondern wenn versucht wird, das, was möglich ist, dafür auch zu tun... Es spricht viel dafür, statt 'Technik-Ersatz-Hoffnung'...) (Siehe bzgl. Technik z.B. auch Thema 13a...)

Andere wie die sogenannten "Lohas" kommen auf die Idee, 'anders einzukaufen, ökologisch und verantwortlich'...  Das Geld als entscheidende 'Waffe' gegen den Zerstörungs-Kapitalismus... Verbunden oft noch mit "Lebensstil-Veränderungen" in Einzel-Aspekten wie z.B., vegetarisch oder vegan zu werden usw...    Alles ungefähr nach dem Motto: "Es muss sich viel ändern, damit es so bleiben kann, wie es ist."
Das ist natürlich auf jeden Fall schonmal erheblich besser als die Einstellung der vielen unverändert weiter Konsumierenden, die oft nach Mottos agieren wie: "Nach uns die Sintflut!" oder "Es muss sich alles ändern - aber es darf nicht viel anders werden!"...    Und ich wünsche den Lohas viele Erfolge, freue mich mit über alle Schritte, die vorwärts bringen, und die dramatische Not-Situation der Welt zumindest erstmal ein wenig entspannen helfen...
Aber wie sich aus vielen Themen hier im Forum wohl deutlich ergibt, ist für eine umfassende, sozusagen 'organische' Analyse unserer Probleme in der Welt wohl ein erheblich umfassenderer 'Muster-Wechsel' bzw. 'Paradigmen-Wechsel', 'große Transformation' oder 'metamorphotische (R)Evolution' notwendig...
Als bildhafter Vergleich: Wenn ich Teil einer Mafia-Bande bin, wo am Tag 30 Menschen massakriert werden und abends die Beute verteilt wird, reicht es wohl nicht aus, zu sagen: "Ich nehme aus der Beute aber nur Sachen, die mit möglichst wenig Schädigung der Menschen und Tiere verbunden sind..."
Viele Themen hier im Forum bringen zum Ausdruck, wie verflochten wir in die Zerstörung der Welt verstrickt sind:
U.a. dadurch, dass Regierungen uns ungefragt und ohne überzeugende 'Gesellschafts-Vertrags-Argumente' unter ihre Herrschafts-Fuchtel vereinnahmen - ähnlich dem 'Mafia-Bild'... - und dann 'in unserem Namen' z.B. bei  "Klima-Konferenzen" das Minimum dessen, was Wissenschaftler zur Kontrolle über das Öko-System für notwendig erklären, NICHT zu beschliessen bereit sind, und wegen Konkurrenz von Wirtschafts-Interessen diese Konferenzen scheitern lassen...  ----  oder sogar 'in unserem Namen' in Form von Militär-Bündnissen in Angriffs-Kriege verwickelt sind, die auf nachweisbar verlogene Begründungen aufgebaut sind...  Usw...
Da ist es wohl doch erforderlich, alle solchen Verstrickungsweisen möglichst gut zu analysieren und 'durch-greifende' Alternativ-Entscheidungen zu treffen, wie eben, sich auch Gedanken über die Steuerungs-Grundlagen zu machen, über die eigene Souveränität, und dass mensch sie wieder entschieden an sich nehmen muss, um ganzheitliche bzw. globale Verantwortung ins Geschehen hinein-bringen zu können, usw...   Damit wir eben nicht nur an Symptomen rum-doktern, und immer wieder enttäuscht feststellen müssen, "dass wir vor lauter Aufwischen von Wasser-Pfützen leider nicht dazu kommen, den Wasser-Hahn zuzudrehen..."... 
Es ist wohl zu kurz gegriffen, wenn wir - vom Grund-Prinzip ähnlich konsumistisch wie die reflektions-verweigernde Konsum-Interessen-Festlegung der normalen Bürger ("mein Auto, mein Haus, meine Yacht..." usw.) - sozusagen in 'alternativer Konsum-Fixierung' Standpunkte attraktiv finden wie: 'Wir sehen unsere persönliche Ausgangs-Interessen-Grundlage (eine Menge festgelegter Einzel-Interessen, 'die wir nun mal so wollen'...) einfach als fixiert und nicht bearbeitbar an ('wie komfortabel wir leben wollen, inwiefern als Single oder in Gemeinschaft, und mit wem wir uns befreunden oder in wen wir uns verlieben, wen wir heiraten, wie wir Kinder zeugen bzw. wieviele, welche Jobs und welches Geld wir haben wollen, welche Hobbies und Urlaub usw. usf...') -  und das wollen wir 'frei' selbst nach unserem Gefallen entscheiden können, ohne uns - schon gar durch Mit-Entscheiden anderer, und wenn sie sich noch so als nette 'Konsens-Geschwister' anbieten - da bzgl. globaler Verantwortlichkeit prüfen zu lassen bzw. von diesen Interessen gar z.T. ablassen zu müssen (auch wenn es heißt: in freier Überzeugung wegen Argumenten)... Unsere Interessen müssen als vorgegeben und unantastbar gelten können! Wenn die Verwirklichung dieser Interessen zu globaler Verantwortung passt, dann Glück für die globale Verantwortung (und entsprechend entscheiden wollende 'globale Konsens-Geschwister'); und wenn die Verwirklichung dieser Interessen nicht zu globaler Verantwortung passt, dann Pech für die globale Verantwortung (und die tollen 'globalen Konsens-Geschwister') --- aber dann wollen wir unsere Interessen trotzdem verwirklichen!!!' ---  Solche Konsum-Interessen-Sturheit wird uns wohl nicht besonders gut retten können...
(Obwohl es tatsächlich einige 'Mode-Angebote' gibt, die etwas in Richtung solcher 'Interessens-Billigung' gehen. Z.B. versucht die 'Technik' des 'systemischen Konsensierens' den Menschen Konsens-Entscheidungs-Methodik so formal-mechanistisch nahe zu bringen, dass es auch funktioniert, ohne dass die Menschen groß 'guten Willen' dabei aufbringen müssen...  Ungefähr nach dem Motto: Wir nehmen die Menschen einfach mit den Interessen, mit denen sie kommen, und durch geschickte Zahlen-Bilanzierung loten wir mit ihnen aus, für welche Lösungen die geringsten Gesamt-Widerstands-Werte vorliegen... Das ist schonmal rücksichtsvoller als andere Vorgehensweisen... ------- Bitte beachten an dieser Stelle: Nicht dass ich falsch verstanden werde: Als Schritt in verbessernde Richtung finde ich so ein Herangehen an die Menschen, damit sie sich überhaupt etwas in Richtung solcher rücksichtsvolleren Entscheidungs-Formen öffnen, besser als nichts... Aber wir brauchen wohl unverzichtbar auch eine grundlegendere Öffnung der Menschen, so dass sie sich mit ihren Grund-Motiven und 'mitgebrachten Interessen' für Infrage-Stellung und Reflektion öffnen, und da solche Maßstäbe anzulegen bereit sind wie 'Verantwortung im Ganzen', und elementare Grund-Werte wie allgemeine Menschen-Rechte, oder die Werte-Orientierung, die in der "Erd-Charta" angesprochen wird...   Die verantwortliche Entwicklung wird nicht auf uns drauf fallen wie Regen; sie muss schon verstanden und gewollt werden - und erarbeitet...)
Wir müssen unsere Sorge, Verantwortung und Identifikation mit dem Ganzen ECHT zur alles steuernden Grund-Orientierung machen! Wie ein zeitweiliger Weg-Gefährte von mir, "Jesus Bruder Bauchi" (der früher mal die "NuEra-Bewegung" ins Leben rief, sich dann auch der "Schenker-Bewegung" anschloss, und später auch der "Terrania-Initiative", worauf er sich in seinem Text besonders bezieht...; es geht bei alledem um sehr verwandte Alternativ-Bewegungen...) es letztens auch mal wieder ausdrückte, als er auf Vorwürfe antwortete:
"Wie du schon sehr richtig beobachtet und wiedergegeben hast, gehe ich meinen eigens gewählten weg.
Und DESWEGEN gehts mir auch wirklich sehr gut. Ich habe inzwischen sehr selten grund, mich über irgendwas zu beschweren.
Ich bin sehr glücklich.
Und auch wenn ich [manchmal in Einzelheiten andere um Hilfe bitte,] empfinde ich mich als reich genug.
[Es soll immer entscheidend nicht darum gehen,] MIR zu helfen, sondern [unseren Netzwerken], und vor allem anderen MAMA ERDE, unserer erde, "terra nia" eben.
Die hilfe liegt dabei [in vielen Fällen] bei der fast übermenschlichen aufgabe, ein paar mausklicks zu tätigen, links zu verbreiten, und (für die ganz harten) ein paar kommentare zu schreiben, durch die terrania, und der präzedenzfall den wir hier gerade geschaffen haben, durch den terrania eine offizielle anerkennung bekommen könnte. Allerdings nur, wenn [auch Menschen wie] die richterin [die im Moment über den Umgang mit uns nachdenkt] mitbekommt, dass dieses netzwerk freier menschen wirklich existiert, weil sie es in wirkung erlebt, im einsatz durch die terraner, die eben doch ernst zu nehmen sind. Oder eben nicht, und dann geh ich eben in den knast oder in die klapse. Was mir mein leben auch nicht mehr versauen kann, weil ich mir eben bewusst bin, dass ICH dafür verantwortlich bin was mir passiert.
DAS sollte für einen terraner aber auch SELBSTVERSTÄNDLICH sein, und nicht nur in grossen worten, sondern in eigenständigen taten.
[Es geht] darum herauszufinden, wer WIRKLICH eigenverantwortlich handelt, und wer nur gern einfach die vorzüge geniessen möchte, die [alternative Netzwerke wie] terrania zweifelsohne bieten. Allerdings auch zweifelsohne NUR denen, die auch wirklich eigenverantwortlich LEBEN. alle anderen werden eher gegen die wand fahren, und das würde, glaub ich, nicht nur Matthias gern verhindern.
Es sind schlechte zeiten gerade, um sich allzu schnell persönlich angegriffen zu fühlen. Das ist vor allem einem selbst nicht dienlich.
Wie du ... selbst beobachten kannst, machst du DIR gerade ne tür zu. Das ist dein gutes recht, ich weiss nur nich obs dir wirklich dienlich ist. ... glaub mir nichts, überprüf es einfach selbst nochmal.
Alle anderen mitlesenden möchte ich bitten, gerade ruhe zu bewahren und aufmerksam zu sein. Das hier ist ein projekt! Und nicht unbedingt ist jeder interessierte gerade perfekt geeignet, es zu unterstützen.
Dieses projekt ist grösser als jedes unserer egos, und wenn wir uns erlauben, es das auch sein zu lassen, kann es wunder bewirken, und gerade stehen wir vor einem solchen. Wenn das aber selbst die terraner nicht interessiert, dann ist terrania tatsächlich fürn arsch. ...
Ja, die zeit, sich offen zu bekennen und neues (WIR-)verhalten an den tag zu legen, ist wohl gekommen.
Unangenehm, ich weiss, aber hilfreich.
Ich kann nur versichern, dass ich meinen weg weiter gehe, einen anderen hab ich nicht, aber ich kenne ihn, weil ich ihn BEWUSST gewält und ihn mir beim gehen auch sehr genau angeschaut habe.
Frieden und freiheit sind möglich, aber nur wenn man sich entsprechend verhält. [Einander Vorwürfe machen und sich gegenseitig blockieren, ist ein eindrucksvolles] beispiel für das, was uns hier NICHT weiter bringt.
Ein wahrer terraner ist für mich, um auch auf Matthias' Ausgangsfrage einzugehen, ein BEWUSSTES kind unser aller mutter erde, die alles was auf ihr lebt zu geschwistern macht. Jemand, der auf ihr herumläuft wie im eigenen garten, der sie ist.
Und terrania ist für mich ein probates mittel, die erinnerung daran wieder weltweit zu verbreiten.
Ich bin terraner, weil ich mich als sohn dieser erde empfinde, und das würde ich auch unter folter nicht mehr leugnen. Lieber sterbe ich für meine überzeugung, oder lass mich wegsperren, als dass ich diese verbundenheit mit allem um mich herum nicht mehr fühle. Es war einfach zu harte arbeit, dieses gefühl in mir wieder zu aktivieren und sich ausbreiten zu lassen.
Tut was IHR für richtig haltet, brüder und schwestern, nur BITTE ... streitet euch nicht [soweit es irgendwie vermeidbar ist...]...
Danke dass ihr da seid..."

Wir müssen aus meiner (Öff Öffs) Sicht aufhören, an der falschen Stelle 'Ernst' zu sehen ("Ernst des Lebens", der vor allem bei Geld anfangen würde...) und das, was bei uns oft weniger ernst genommen wird als irgendwelche Freizeit-Spielereien, nämlich das Alternativ-Sein für globale Verantwortung ("Anders leben ist die wichtigste Aktion!"), als den höchsten Ernst im Leben wahrnehmen.
Uns davon echt durchdringen lassen... Ganz wichtig: Immer bei unseren Freiheits-Ansprüchen darauf achten, dass wir nicht Rechte fordern, ohne seeehr gründlich zu prüfen, dass wir auch die erforderlichen Reife-Fähigkeiten besitzen, um damit in für alle verantwortlicher Weise umzugehen... Nicht Chaos verursachen, weil wir irgendwelchen Gier-Interessen oder Süchten versklavt sind usw...
Füreinander, unter Menschen, die sowas wirklich ernsthaft wollen, auf existentiellere und verbindlichere Weise zusammen-stehen, als wir es für bluts-verwandtschaftliche Familien-Bande oder Nationen- oder Ideologie-Zugehörigkeiten und dergleichen kennen...  Die "globale Gesinnungs- bzw. Seelen-Familie", die "bewusste Menschheits-Familie", gehört als Maßstab ganz nach oben...

Soviel mal in etwas ausführlicherer Form zu solchen grundlegenden Bewusstseins-Einstellungen des Alternativ-Seins... Aus meiner Sicht ist so ein Erleben von "Menschheits-Familie", "Lebewesen-Familie" (wie meine Frau Anke Rochelt es gern nennt) oder "Kosmos- bzw. Welt-Familie" der viel wichtigere Schlüssel dafür, ob wir Frieden mit der Natur bzw. Mutter Erde hinbekommen können, im Vergleich zu den vielen Einzel-Fragen für konkretere praktische Umsetzung einer derartigen Lebens-Einstellung...

Ein paar Aspekte solcher konkreteren praktischen Umsetzung möchte ich aber auch noch ansprechen:
* Was wissen wir von der Natur, so dass wir in ihr ausgeklügeltes Lebens-System eingreifen dürfen? Wie sehr? Und wo sind wir zu sehr in der Gefahr eines "Zauber-Lehrlings", dem die Dinge unkontrollierbar über den Kopf wachsen?
* "Artgerecht ist nur die Freiheit!" "Wir müssen insbesondere die Wild-Natur wieder schätzen lernen, um das Arten-Sterben beenden zu können..."
Was aus meiner Sicht für ein großes "Biotopia", ein sehr vorsichtig anzustrebendes "globales Perma-Kultur-Biotop für Pflanzen, Tiere und Menschen", sprechen kann...
* Und insbesondere, wenn wir uns schon das Recht herausnehmen, verändernd in das Natur-System einzugreifen, sollten wir dabei wohl auf sacht-liebevolle, humane oder humanisierende Weise bedacht sein. Z.B. nicht Nutz- oder Haus-Tiere aus ihren natürlichen Lebensformen herausholen, für unsere (Ersatz?-)Interessen, und sie dabei, anstatt liebevoll, hart oder gewaltätig und ausbeuterisch behandeln...  Meine Frau Anke ist da immer wieder z.B. empört über solche gewaltsamen Methoden, die beim TV-bekannten Hundetrainer Cesar Millan eingesetzt werden, usw...
Ich grüße das "Natürliche (Göttliche) Licht" in allen.
Namaste.
Öff Öff


oeffoeff · Member · 60 beitraege
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"Sammlung von revolutionären Heilungs-Fragen für die Welt":

Wie kann es Frieden mit der Natur geben? Braucht es dafür als Schlüssel eine Vereinigung unserer inneren mit der äußeren Natur? Wie ist das möglich?
Wenn ein Natur-Lebewesen mit seiner natürlichen Bedürfnis-Ausstattung und Bedürfnis-Befriedigung nicht mehr zufrieden sein kann bzw. 'nicht mehr damit leben kann', und zusätzliche, gar künstliche Bedürfnisse hinzufügt, und dafür sogar Unrecht zu tun bereit ist -- wie kann mensch das nennen? "Beschaffungs-Kriminalität für (Drogen-)Sucht" vielleicht?
Was ist dran an Sprüchen wie "Drogen haben noch jeden betrogen - legalize einen klaren Kopf!" oder "Berauscht Euch an der nüchternen Trunkenheit des Geistes!"?  Sollten wir eventuelle Sucht-Verhaltensweisen in unserem Leben zumindest prüfen (lassen), ob wir trotzdem noch genug klaren Durchblick und gerade Willens-Linien hinbekommen können, auch soziale Verlässlichkeit untereinander, für globale Verantwortung?
Wie sehr sollten Kritiker, auch vom Staat geschickte Polizei etc., eher - wenn zumindest ehrliche gute Absicht bei uns erkennbar ist - statt destruktiver Kritik oder gar gewaltsamer Behinderung -- mit uns gemeinsam schauen, wie wir die nötigen Kompetenzen für verantwortliches Menschsein erwerben können, und wie es gern auch mit uns gemeinsam ausreichend effektive (wissenschaftliche) Überprüfungen dafür geben kann?
Sind wir "Menschheits-Familie", "Lebewesen-Familie", "globale oder kosmische Familie" oder "Zellen" von "Mutter Erde" oder einem (womöglich gar göttlichen) "Organismus der Welt"? Wie wichtig ist diese Erkenntnis und Verbundenheit im Vergleich zu anderen 'Banden' unserer Lebens-Wirklichkeit?
Wie bekommen wir eine dazu passende Verbundenheits-Kultur hin, für das 'kosmische Wir'?
Und wenn auch "Kultur" zu unserer "Natur" gehört, wie ist die Harmonie zu sichern?...
Wie gut können wir die Folgen von Eingriffen ins Natur-System überblicken, um es verantworten zu können?
Wie sehr kommen wir aus dem 'Technik-Fortschritts-Zug' nicht mehr raus, weil wir solchen Fortschritt zum Auffangen von bisher geschehenen Natur-Schäden brauchen? Oder sowieso auch für mögliche Gefahren wie einen auf die Erde zusteuernden großen Kometen? Oder für Entwicklungen wie Ausweich-Möglichkeit ins All? - Wie sehr können wir dabei aber unterscheiden zwischen Fortschritt für Schadens-Reparatur und Gefahren-Abwehr einerseits -- ohne vermeidbare Sucht-Fortschritts-Schiene andererseits weiterzumachen, mit vermeidbarem weiterem Schaden-Anrichten?
Wie liebevoll und fürsorglich gehen wir mit Pflanzen und Tieren um, einzeln und als Lebens-System?
Wie verantwortlich ist Nutztier-Haltung? Wie verantwortlich ist Haustier-Haltung? Und wo Tierhaltung sinnvoll ist, wie ist ihre Form angemessen verantwortlich und liebevoll gegenüber den von uns 'vereinnahmten' Mitlebewesen gestaltbar?
SB: "Als globale Konsens-Geschwister das Nötige gemeinsam planen - in freier Argumente-Kultur." http://www.global-love.eu
Bevor wir bei Einzel-Themen Argumente suchen - WILLST DU DENN NACH ARGUMENTEN GEHEN - oder Manipulation? = DER Schlüssel!
Vor Einzel-Argumentation: WILLST ÜBERHAUPT NACH ARGUMENTEN GEHN?
2.Forum fr-argum-kult.de braucht Rettung!

C.c.:Ganzheitl,soz-spirit Schlüssel:Lass reden üb Verantw-Kommune,wo'Steuer-Ruder'in verantw Hände!(global-love.eu/https://t.me/oeffoeff/1147)
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