15 Strategien der Verantwortungs-(R)Evolution - gemeinsam

Antworten
oeff oeff
Beiträge: 378
Registriert: Do 4. Mär 2021, 20:58

15 Strategien der Verantwortungs-(R)Evolution - gemeinsam

Beitrag von oeff oeff »

RU-Forum 15 Strategien d Verantw-(R)Evolution - gemeinsam
#1von oeff oeff » 24. Dez 2018 18:34
Ursprünglich veröffentlicht im mittlerweile beendeten "Informisten"-Forum: http://informisten.de/forum/groups/foru ... einsam.htm
aufgerufen am 6.2.2015 um 11:38 Uhr



*************************************************



15 Strategien d Verantw-(R)Evolution – gemeinsam

Utopia - REAL
Main
·
Forum
·
Fans
·
Kommentare
·
Blogs
·
Sponsoren
·
Gruppen Alben
·
News
·
Treffpunkt
·
Events
 

Foren  ›  Groups  ›  Utopia - REAL
15 Strategien d Verantw-(R)Evolution - gemeinsam

Neues Thema
·
Antworten
·
Abmelden
·
_Stick
·
Thema verstecken
·
Thema loeschen
·
Permalink
·
RSS Feed
 


oeffoeff · Mitglieder · 51 beitraege
Verstecken · Loeschen · Bearbeiten · Zitat · 72 Tag(e) her · 0 people like this ·
 
In der Gruppe "REAL-Utopia intern" kam das Orga-Team für die "REAL-Utopia"-Veranstaltung zum Entschluss, so kreativ-offen wie möglich statt vorgefassten Meinungen OFFENE FRAGEN zu formulieren und daraus hier Foren-Themen zu machen, für öffentliche Diskussion... In jedes Thema an den Anfang, nach dem einleitenden Anregungs-Text, wird eine Sammlung von Thesen bzw. - am besten - Fragen zu dem Thema gestellt, und andere Mitschreibende können in ihren Beiträgen auch ihre Anliegen so in (nicht zu langen) 'Thesen-Fragen' zusammenfassen, und das Orga-Team entscheidet über die Aufnahme in die Sammlung  --  so dass am Ende eine "Sammlung von revolutionären Heilungs-Fragen für die Welt" herauskommen kann, auch als eine Form von Ergebnis des REAL-Utopia-Prozesses...
Durch diese kreative Offenheit und Frage-Form wollen wir das, was für die Ausführung der "REAL-Utopia"-Veranstaltung 2015 (und bis ans Ende der Zeit...   ) das entscheidende Motto sein soll ("Nichts ist vorgegeben... - Entwerft Utopia, die schöne, verantwortliche Welt, von den grundlegendsten Grund-Voraussetzungen her...") auch bereits auf die gesamte Veranstaltung, einschließlich der Entwicklung von der Anfangs-Idee über die Vorbereitung bis zur Durchführung, anwenden, so gut es geht...
Es ist im Leben eine große Gefahr, in Voraussetzungen und Brillen gefangen zu sein, die man selbst noch nicht mal richtig an sich wahrnimmt... Scheuklappen, Tunnelblick, einseitige Brillen-Blickrichtung, Festhängen im eigenen 'Film' -- ohne mal 'heraus-treten' zu können, und wie ein äußerer Beobachter, möglichst objektivitäts-bemüht, auf das Ganze zu schauen und es vielleicht auch einigermaßen durchschauen zu können...
Wir möchten dies aber möglich machen, so gut es geht!
***************************************************************************************************
Hier kann es um Gestaltung gemeinsamer bzw. gemeinschaftlicher/'kommunitärer' Veränderungs-Strategien gehen... (Den Anfangs-Abschnitt mit kommentierten Zitaten aus Thema 14 "Strategien d Verantw-(R)Evolution - individuell", kann man auch hier als eine passende Einleitung anschauen: http://informisten.de/forum/groups/foru ... iduell.htm )

Grundlage solcher Überlegungen können u.a. auch die Themen 5 und 7-10 sein...

Um darüber hinaus aus meiner Sicht einige für solches gemeinschaftliche Miteinander zentrale Einstellungen und Aktions-Formen zu nennen, gerade wenn es auch ins 'politische' Agieren geht, kopiere ich
a) bzgl. des Werte-Bewusstseins die  "4 (Zusammenfassungs-)Sätze von Schenker-Bewegung" und danach
b) bzgl. der Umgangs-Kultur und Aktions- bzw. Gemeinschafts-Formen eine Passage aus dem "Allgemeinen Vorstellungs-Text" von Schenker-Bewegung
hierher...
**********************************************************************
**********************************************************************

a)  

Der „Öm!-Text“ in Thesen: „Die 4 (Schenker-)Sätze“

1. Echtes Glück entsteht durch Gewissens-Befolgung...

2. Das bedeutet, insgesamt verantwortlich leben zu wollen, sozusagen „wie eine gesunde Zelle im Organismus der Welt“...

3. Dafür ist es eine entscheidende Weichenstellung, das „Recht des (äußerlich) Stärkeren“ (Gewalt, „schädigende Konkurrenz“...) unter Menschen außer Kraft zu setzen, stattdessen gewaltfrei zu teilen, d.h. sich zu beschenken...
(Denn durch dieses – uns prinzipiell, wegen fehlender Überlegenheit in „Glaubensfragen“, nicht zustehende! – „Recht des (äußerlich oder momentan) Stärkeren“ (ob mittels Fäusten, „Ellenbogen“, Redegewandtheit, Cleverness, Intrigen, Geld, „Abrechnerei“, Mehrheiten, Kriegen etc.) zeigt sich nicht, was vernünftiger, moralischer oder verantwortlicher ist... „Boxen ist kein (tauglicher) Ersatz für Argumente“...
Stattdessen muss man gewaltfrei teilen, d.h. sich beschenken, um in einer Atmosphäre wirklichen Vertrauens durch gemeinsame Gewissenserforschung und sensibles vernünftiges („organisches“) Nachdenken das herauszufinden, was für alle und die ganze Welt verantwortlich ist...)
(„Frieden unter Menschen als Voraussetzung für Frieden mit der übrigen Welt...“)

4. Wer diese Wertvorstellungen teilt ( „Gewaltfreie Liebe als Schlüssel für eine global verantwortliche Entwicklung!“ -), der muss bei sich selbst anfangen und sein Leben so „radikal“ bzw. konsequent umstellen, dass es wirklich im Ganzen eine Lösung ergeben soll bzw. „zur Heilung der Welt reicht“...
Dann kann man erst einmal gar nicht konsequent genug sein in der eigenen Einfachheit, Bescheidenheit, Gewaltfreiheit und im Teilen...

((Und solche „grundsätzliche“ Konsequenz ist wohl nicht damit vereinbar (- als „kleiner, vertretbarer Ausnahme“ oder „redlichem Kompromiß“... -), seine Lebens- und Wirkgrundlagen auf unübersichtlichen „Massensystemen“ (wie z.B. der derzeitigen gesellschaftlichen „Megamaschine“) aufzubauen, insbesondere dem „Staat“ (- einem grundsätzlich auf Gewalt und „Herrschaft“ aufgebauten, „interessensmißbrauchten“ und groß organisierten bzw. „entwurzelt aufgeblähten“ Entscheidungs- und Rechtssystem -) und der „Geld- bzw. ´Abrechnungs`-Wirtschaft“ (einem ziemlich unkontrollierbaren Mechanismus bzw. gar Automatismus von aus dem Gesamt-Lebenszusammenhang herausgerissenen egoistischen und materialistischen Einzel-„Abrechnungen“ nach dem „Leistungs-“ oder, besser gesagt: „(direkten) Vergeltungs-Prinzip“: „man kriegt, was man verdient...“)...))
**********************************************************************
**********************************************************************


b)
"ALLGEMEINER VORSTELLUNGS-TEXT VON SCHENKER-BEWEGUNG"
deren Mitglieder versuchen, „möglichst für (schenkende) Liebe zu leben“ bzw. "Menschen, die mit anderen nur Geschenke austauschen (Schenker),“ zu werden, - d.h. gewaltfrei zu teilen, um insgesamt verantwortliche Lebensweisen zu finden...

I. Unsere Grundorientierung oder unser „idealistisches Zell- bzw. Wachstumsprogramm“:

Wir glauben, dass die Grundvoraussetzung echten Glücks darin besteht, dem eigenen Gewissen zu folgen und insgesamt verantwortlich zu leben, wie eine „gesunde Zelle im Organismus der Welt“.
Als grundlegende Weichenstellung dazu sehen wir den Verzicht auf den äußeren Durchsetzungskampf unter Menschen an, d.h. auf Gewalt und (schädigende) Konkurrenz. Solche Durchsetzung zeigt ihrer inneren Logik nach nämlich nicht, wer Recht hat (vernünftige Argumente, moralische Qualität), sondern nur, wer sich äußerlich besser durchsetzen kann. Und eine prinzipielle selbstkritische Prüfung führt uns dazu, solches Verhalten (Gewalt und Konkurrenz nach dem Leistungsprinzip) als uns gegenüber unseren Mitmenschen moralisch eh nicht zustehend anzusehen.
Stattdessen müssen wir Menschen lernen, friedlich geschwisterlich miteinander zu teilen und in echtem Vertrauen gemeinsame Gewissenserforschung und vernünftige „organische“ Planung unseres (Nicht-)Handelns zu entwickeln, zum Wohle der ganzen Welt...
...

II. Bezüglich der praktischen Umsetzung betonen wir:

* Die Freiheit und Verantwortung des Einzelnen, der sich nicht mit „Zweck-heiligt- Mittel-Strategien“ und den Fehlern anderer für wesentliche eigene Fehler oder Mäßigungen entschuldigen kann (ob mit Blick auf „Gegner“, „angepasste Bürger“ oder nur zu „gemäßigteren Schritten“ bereite „Mit-Alternative“ ).
Mensch muss sich fragen, was im wesentlichen reicht als Beitrag, um insgesamt eine Lösung oder Rettung zu erreichen; das muss mensch tun, nötigenfalls auch allein, und darf sich nur dort von anderen abhängig machen (z.B. in Form von „fundierten Konsensentscheidungen“ ), wo dieses nötige Maß an Entwicklungsschritten geklärte Voraussetzung ist.
* Wir erwarten keine unmögliche Hundertprozentigkeit, aber Grundsätzlichkeit, d.h. Einhaltung der eigenen Prinzipien bis auf vertretbare kleine Ausnahmen und redliche Kompromisse, mit ehrlichem Bedenken, welche Konsequenz zur Erfüllung der Aufgabe reichen kann.
Wir erkennen, dass Mensch unter den gegebenen Umständen zur Erreichung einer Umkehr der Menschheit gar nicht konsequent bzw. „radikal“ genug sein kann in der eigenen „stellvertretend aufopferungsbereiten“ Liebe, in der Gewaltfreiheit und im Teilen.
* Wir unterscheiden in der Schenker-Bewegung die Kerngruppe der „Schenker“ (welche nicht nur ihren Lebensrahmen ganz oder fast ganz aus dem Staats-, Geld-, Gewalt- und „Abrechnungs“-System befreit haben, sondern auch konkret für die Schenker-Ideale zur Hingabe ihres Lebens bereit sind), von der gemäßigteren Gruppe der von uns sogenannten „Schenker-Verbündeten“ bzw.“inhaltlichen Unterstützer“ (welche dieselben Ideale vertreten, aber in der praktischen Konsequenz (noch) nicht soweit gehen).
* Wir betonen auch das Bemühen um Durchleuchtung der gesamten Lebenszusammenhänge (um „Ganzheitlichkeit“ ): z.B. ist der Aufbau der rechtlichen und wirtschaftlichen Lebens- und Wirkgrundlagen auf Mitgliedschaft im Staat (einem grundsätzlich auf Gewalt gegründeten Herrschafts- und „Rechts“-System) und Mitwirkung im Geldsystem (Geld = Kontrollmittel direkter bzw. ´einzeln isoliert` „abgerechneter“ Gegenleistung) unseres Ermessens ganz klar keine vertretbare kleine Ausnahme oder ein redlicher Kompromiss, sondern eindeutig ein wesentlicher Widerspruch zum gewaltfreien Umgang unter Menschen und zum gleichen Teilen gemäß den Bedürfnissen ...
Und das Staats- und Geldsystem überfordert auch bereits durch seine Kompliziertheit und Unüberschaubarkeit die Fähigkeit der Menschen zu echtem Verantwortungsbewusstsein, wo Mensch die Folgen seines Tuns hinreichend überblicken und moralisch vertreten können muss... Ähnlich lässt sich gegen den technischen Fortschritt argumentieren...
* Und wir glauben, dass Mensch aktiv auf die Probleme zugehen muss, ob in puncto Bewusstseinsarbeit, Teilen mit Bedürftigen oder mit der Natur...

III. Das führt uns in der konkreten Praxis zu dem Versuch, eine Bewegung aus drei Lebensformen aufzubauen:

1. PilgerInnen, die ohne Ausweispapiere , Privatbesitz und Geld auf der Straße leben, („Überlebensfähigkeiten“ entwickeln,) Öffentlichkeitsarbeit machen, z.B. indem sie sich mit Plakaten in Städte setzen usw... (Von uns seit 1991 praktiziert...)
2. „Häuser der Gastfreundschaft“ bzw. „Armenfamilien“, wo wir im Sinne „alternativer Sozialarbeit“ unser gewaltfreies Teilen gegenüber armen und schwierigen bzw. aggressiven Menschen bewähren wollen. Wir teilen dort möglichst bedingungslos und familiär unser Leben mit Menschen in Not...
Wir besitzen Land und Häuser (wie auch all unseren übrigen Besitz) nach sozusagen „indianischem Besitzverständnis“, wonach es nur „moralische Nutzungsrechte“ gibt, die nicht durch Geld oder Gewalt entstehen, sondern durch „organische Einfügung“ in den Lebenszusammenhang der Welt; ohne es gekauft zu haben, mit „Gewissenserklärungen“ statt einklagbaren Verträgen, ohne Grundbucheintragung etc...
Wir leben ohne (kommerziellen) Strom- und Wasseranschluss nur von Resten, Geschenken und Selbstversorgung... (Von uns seit 1994 praktiziert...)
3. „Selbstversorgende Lebensgemeinschaften“ bzw. „Dorf- oder Wald-Familien“, womit wir Modelle eines möglichst einfachen, natürlichen und gesunden Lebens schaffen wollen: „Naturmenschen in (Wild-)Natur“, die miteinander einmütig entscheiden, geschwisterlich teilen und möglichst behutsam und sanft mit der übrigen Natur umgehen, Pflanzen und Tiere als „andere Organe desselben Weltorganismus“ respektieren...
Feinsinnige Menschen, die im Bewusstsein ihrer Wissensgrenzen mit ihrer Intelligenz dem „geistig-moralischen 'Gewissensinstinkt'“ und den elementaren Grundgesetzen des Lebens dienen wollen statt kurzsichtiger Profiteingriffe... Sozusagen eine „natürliche Verantwortungskultur“, was nicht blinde Kultur- oder Technikverteufelung bedeutet.
Wir wollen die Möglichkeit von „Selbstversorgung“ (wobei prinzipiell natürlich weiter Geschenke ausgetauscht werden können), in dem Sinne beweisen, daß eine gute eigene Befriedigung der Grundbedürfnisse kein Unrecht nötig hat, weder direkt noch indirekt...(Selbstversorgung = keine falsche Abhängigkeit!)
Wir suchen eine Weise der Versorgung, Ernährung und Gesundheit, welche der Natur, den Pflanzen und Tieren dient, statt zu töten und zu verletzen (Tendenz zu veganer Rohkost, „artgemäß“ und bevorzugt durch Sammeln aus Wildnatur). Wir sind bereits imstande, uns Kleidung und Wohnung aus der Natur selbst herzustellen; eignen uns handwerkliche Fähigkeiten an (Flechten, Tischlern etc.) usw. (Von uns seit 1998 praktiziert...)

********************************
********************************
((Einige weitere interessante Aspekte zum Thema sind z.B. auch im Thema 18 mit enthalten...  http://informisten.de/forum/groups/foru ... damit-.htm  ))


oeffoeff · Mitglieder · 51 beitraege
Verstecken · Loeschen · Bearbeiten · Zitat · 26 Tag(e) her · 0 people like this ·
 
"Sammlung von revolutionären Heilungs-Fragen für die Welt":
Welche Arten von gemeinschaftlichen Aktionen oder Formen gemeinschaftlichen Zusammenlebens sind am geeignetsten für die Entwicklung globaler Verantwortung? Ist das verbreitete Konzept einer Kombination von einerseits regelmäßigen Demonstrations- und Widerstands-Aktionen mit - andererseits - dauerhaften kommunitären Gemeinschafts-Modellen sinnvoll (siehe z.B. in der "Mahnwachen-Bewegung" die Kombination aus "wöchentlichen Mahnwachen" und dauerhaften "Friedenswerkstätten")?
Welche Fähigkeiten sind dafür wichtig? Taugen Fähigkeiten wie die in Thema 5 Beschriebenen dafür?
Welche Umgangsweisen und Differenzierungen in einer Gruppe sind sinnvoll? Wie können Gleichheit und Verschiedenheit miteinander versöhnt werden? (Siehe z.B. die Vorschläge oben: "Gemeinsame Richtung von grundsätzlich Praktizierenden und in der Richtung nur Beabsichtigenden bzw. frei Dosierenden -- mit möglichst viel 'Rollen-Synergien' " usw.)
Wie können die Stärken der Starken im Dienst an allen auch von den Schwachen als wertvoll geschätzt werden? (Es braucht die Stärksten, um die Schwächsten zu tragen...)
Was sind (Gewissens-)Werte, wo sich ein Mensch nicht von anderen abhängig machen darf (auch nicht von ihrer Mit-Entscheidung bzw. Konsens)? Wie kann das Streben nach herrschafts-freien Entscheidungs-Formen (Konsens) sich vertragen mit der Respektierung solcher Gewissens-Werte? Kann Konsens in solchem Verständnis ein 'Initiativen-Förderer' statt 'Initiativen-Hemmer' sein?
Ist es für die gemeinsamen Entscheidungen bzw. fürs Mit-Entscheiden eine sinnvolle (von allen bejahbare) Vorstellung, zu sagen: "Mitbestimmung gemäss Kompetenz und existentieller Verbindlichkeit"?
Können wir uns die Schwerpunkte für Gemeinschafts-Projekte einfach nach Gefallen aussuchen, oder gibt es da eine 'Logik der Werte', die z.B. Projekt-Schwerpunkte wie "Bildung", "Sozial-Arbeit" und "Selbstversorgungs-Arbeit" in einen Zusammenhang einordnen würde?
SB: "Als globale Konsens-Geschwister das Nötige gemeinsam planen - in freier Argumente-Kultur." http://www.global-love.eu
Bevor wir bei Einzel-Themen Argumente suchen - WILLST DU DENN NACH ARGUMENTEN GEHEN - oder Manipulation? = DER Schlüssel!
Vor Einzel-Argumentation: WILLST ÜBERHAUPT NACH ARGUMENTEN GEHN?
2.Forum fr-argum-kult.de braucht Rettung!

C.c.:Ganzheitl,soz-spirit Schlüssel:Lass reden üb Verantw-Kommune,wo'Steuer-Ruder'in verantw Hände!(global-love.eu/https://t.me/oeffoeff/1147)
Antworten

Zurück zu „Mitteilungen“