Wie könnte ein optimales (Schul-)Bildungs-System aussehen?
Verfasst: Mo 12. Mai 2025, 09:44
Liebe Menschen,
inspiriert durch ein Thema in unserer Telegram-Gruppe SB-Lebensrunden (wo wir übrigens auch täglich (außer samstags und montags) um 19 Uhr unsere Projekte-Abendrunde in einer Telefonkonferenz machen, starte ich hier herzlich gern ein Thema über optimale Bildung.
In der Telegram-Gruppe wurde darüber diskutiert, welche (politischen) Parteien für welchen Kurs im Schul-Bildungs-System stehen.
Ein Mensch, der sich politisch als "links" einordnet, schrieb: "Denn beides, die AFD und auch das Schulsystem beruht auf total veralteten Vorstellungen".
Ich finde die Diskussion dazu spannend, u.a. auch deshalb, weil beispielsweise in den letzten Jahrzehnten im deutschen Schulsystem in der Mehrheit Lehrer arbeiten, die sich politisch als links einordnen und - ich habe ja viele Kontakte zu Jugendlichen - ich auch aktuell des öfteren höre, dass Lehrer Jugendlichen davon abraten, die AFD zu wählen (inwieweit das inhaltlich begründet ist, könnte gern an anderer Stelle beleuchtet und diskutiert werden, auch im Sinne es Beutelsbacher Konsenses), auch z.B. die Frage: Ist das Schulsystem durch den linkspolitischen Kurs so "total veralteten Vorstellungen" unterworfen?
Und ist dann die "schlechte" Bildungs-Politik, die der Schreiber in der Telegram-Gruppe der AFD vorzuwirft, "auf andere Weise veraltet"? Ich frage das deshalb, weil er ja das "veraltete Schulsystem" und die "veralteteten Bildungsvorstellungen" der AFD in einen Topf wirft.
Ich schrieb dazu in der Telegram-Gruppe (wie auch schon öfters an anderen Stellen), dass es gut ist, möglichst inhaltsbezogen und konkret zu schreiben und nicht zu sehr in Verallgemeinerungen und möglicherweise auch Schubladen-Denken zu verfallen (was oft dann auch nicht begründet, sondern willkürlich ist, wenn man beispielsweise eine Partei hasst, um ihr dann alles mögliche unreflektiert und undifferenziert in die Schuhe zu schieben).
Ich darf an dieser Stelle auch noch sagen, dass ich viele Lehrer und Dozenten des staatlichen Bildungs-Systems kenne, die im Rahmen des Systems hoch motiviert und gebildet sind und versuchen, ihrer Zielgruppe mit Begeisterung Inhalte näher zu bringen. Ich habe Mitgefühl und Gebete für alle Lehrer und Schüler.
Hier im Forum möchte ich brain- und heartstormen, wie ganz konkret gute Bildung aussehen kann und in vielen Bereichen auch schon aussieht. Denn ich habe mir schon seit Jahrzehnten, schon parall zu meinem Diplom-Pädagogik und Friedens- und Konfliktforschungs-Studium, Bildungsveranstaltungen herausgesucht und auch selbst kreiiert, die wirklich auf die Ursachen-Ebene gehen und uns Lebewesen ganzheilich berühren.
Dazu ein Beispiel: Die Herzensschule
Das überregionale Projekt Herzensschule habe ich gemeinsam mit einigen anderen Lehrern für die Arbeit mit Licht und Liebe vor vielen Jahren gegründet. Uns ist wichtig, Menschen in den Herzen zu berühren und die Wahrnehmung und Achtsamkeit zu sensibilisieren. Die Liebe spüren, kultivieren und weitergeben ist wunderschön.
Für unsere ganzheitliche Bildungswerkstatt Lilitopia und auch für meine Mensch-Hund-Teamschule ist dieses liebevolle Konzept integriert und ebenso noch ergänzt durch die Naturpädagogik und Tierintegrierte Pädagogik. Biophilie, Empathie, Lebensfreude, Dankbarsein, feine soziale Interaktion u.v.m. sind schöne Inhalte dieser Arbeit.
In unseren Weiterbildungen bei der Arbeit mit Licht und Liebe öffnen wir gezielt und bewusst unser Herz und gehen ins Fühlen. Das LIEBEvolle Fühlen ist immer ganzheitlich und trennt nicht das Denken oder den Verstand ab, im Gegenteil: Jede Zelle, jede geistige und körperliche Aktivität wird von der Liebe durchflutet und genährt.
Und die Bereiche "Schul-Bildung" bzw. "Berufs-(Aus-)Bildung" sowie "Universitäts-Bildung/Studium" umfassen ja auch viel Speziel-Wissen (z.B lernt der Elektro-Techniker ganz andere Themen, als der Physiotherapeut). Doch nach unserem Bildungskonzept sehen sie sich immer auch als Menschen in einer Menschheits- oder - ich sage noch lieber - Lebewesen-Familie und kultivieren auch ihre Herzensbildung und ihre feine Friedenskommunkation.
Auf diese Weise macht es übrigens auch richtig Freude, sich Spezial-Wissen anzueignen; z.B. durften wir kürzlich einen lieben Menschen kennenlernen, der beruflich eigentlich nichts mit Autos zu tun hat, der sich aber in Freude und mit Begeisterung ein solches Wissen bezüglich Autoreparatur (und Elektro- und Installations-Arbeiten) angeeignet hat, dass uns das sehr berührt hat.
Dieser Thread darf gern weiter wachsen und fortgeführt werden, Ihr seid herzlich dazu eingeladen, Euch daran zu beteiligen, wenn Ihr mögt.
Beispielweise werde ich hier in den nächsten Wochen fortführen, dass Bildung nicht "45-Minuten-gebunden" und auch nicht ortsgebunden sein muß.
Herzlich(s)t,
Anke
inspiriert durch ein Thema in unserer Telegram-Gruppe SB-Lebensrunden (wo wir übrigens auch täglich (außer samstags und montags) um 19 Uhr unsere Projekte-Abendrunde in einer Telefonkonferenz machen, starte ich hier herzlich gern ein Thema über optimale Bildung.
In der Telegram-Gruppe wurde darüber diskutiert, welche (politischen) Parteien für welchen Kurs im Schul-Bildungs-System stehen.
Ein Mensch, der sich politisch als "links" einordnet, schrieb: "Denn beides, die AFD und auch das Schulsystem beruht auf total veralteten Vorstellungen".
Ich finde die Diskussion dazu spannend, u.a. auch deshalb, weil beispielsweise in den letzten Jahrzehnten im deutschen Schulsystem in der Mehrheit Lehrer arbeiten, die sich politisch als links einordnen und - ich habe ja viele Kontakte zu Jugendlichen - ich auch aktuell des öfteren höre, dass Lehrer Jugendlichen davon abraten, die AFD zu wählen (inwieweit das inhaltlich begründet ist, könnte gern an anderer Stelle beleuchtet und diskutiert werden, auch im Sinne es Beutelsbacher Konsenses), auch z.B. die Frage: Ist das Schulsystem durch den linkspolitischen Kurs so "total veralteten Vorstellungen" unterworfen?
Und ist dann die "schlechte" Bildungs-Politik, die der Schreiber in der Telegram-Gruppe der AFD vorzuwirft, "auf andere Weise veraltet"? Ich frage das deshalb, weil er ja das "veraltete Schulsystem" und die "veralteteten Bildungsvorstellungen" der AFD in einen Topf wirft.
Ich schrieb dazu in der Telegram-Gruppe (wie auch schon öfters an anderen Stellen), dass es gut ist, möglichst inhaltsbezogen und konkret zu schreiben und nicht zu sehr in Verallgemeinerungen und möglicherweise auch Schubladen-Denken zu verfallen (was oft dann auch nicht begründet, sondern willkürlich ist, wenn man beispielsweise eine Partei hasst, um ihr dann alles mögliche unreflektiert und undifferenziert in die Schuhe zu schieben).
Ich darf an dieser Stelle auch noch sagen, dass ich viele Lehrer und Dozenten des staatlichen Bildungs-Systems kenne, die im Rahmen des Systems hoch motiviert und gebildet sind und versuchen, ihrer Zielgruppe mit Begeisterung Inhalte näher zu bringen. Ich habe Mitgefühl und Gebete für alle Lehrer und Schüler.
Hier im Forum möchte ich brain- und heartstormen, wie ganz konkret gute Bildung aussehen kann und in vielen Bereichen auch schon aussieht. Denn ich habe mir schon seit Jahrzehnten, schon parall zu meinem Diplom-Pädagogik und Friedens- und Konfliktforschungs-Studium, Bildungsveranstaltungen herausgesucht und auch selbst kreiiert, die wirklich auf die Ursachen-Ebene gehen und uns Lebewesen ganzheilich berühren.
Dazu ein Beispiel: Die Herzensschule
Das überregionale Projekt Herzensschule habe ich gemeinsam mit einigen anderen Lehrern für die Arbeit mit Licht und Liebe vor vielen Jahren gegründet. Uns ist wichtig, Menschen in den Herzen zu berühren und die Wahrnehmung und Achtsamkeit zu sensibilisieren. Die Liebe spüren, kultivieren und weitergeben ist wunderschön.
Für unsere ganzheitliche Bildungswerkstatt Lilitopia und auch für meine Mensch-Hund-Teamschule ist dieses liebevolle Konzept integriert und ebenso noch ergänzt durch die Naturpädagogik und Tierintegrierte Pädagogik. Biophilie, Empathie, Lebensfreude, Dankbarsein, feine soziale Interaktion u.v.m. sind schöne Inhalte dieser Arbeit.
In unseren Weiterbildungen bei der Arbeit mit Licht und Liebe öffnen wir gezielt und bewusst unser Herz und gehen ins Fühlen. Das LIEBEvolle Fühlen ist immer ganzheitlich und trennt nicht das Denken oder den Verstand ab, im Gegenteil: Jede Zelle, jede geistige und körperliche Aktivität wird von der Liebe durchflutet und genährt.
Und die Bereiche "Schul-Bildung" bzw. "Berufs-(Aus-)Bildung" sowie "Universitäts-Bildung/Studium" umfassen ja auch viel Speziel-Wissen (z.B lernt der Elektro-Techniker ganz andere Themen, als der Physiotherapeut). Doch nach unserem Bildungskonzept sehen sie sich immer auch als Menschen in einer Menschheits- oder - ich sage noch lieber - Lebewesen-Familie und kultivieren auch ihre Herzensbildung und ihre feine Friedenskommunkation.
Auf diese Weise macht es übrigens auch richtig Freude, sich Spezial-Wissen anzueignen; z.B. durften wir kürzlich einen lieben Menschen kennenlernen, der beruflich eigentlich nichts mit Autos zu tun hat, der sich aber in Freude und mit Begeisterung ein solches Wissen bezüglich Autoreparatur (und Elektro- und Installations-Arbeiten) angeeignet hat, dass uns das sehr berührt hat.
Dieser Thread darf gern weiter wachsen und fortgeführt werden, Ihr seid herzlich dazu eingeladen, Euch daran zu beteiligen, wenn Ihr mögt.
Beispielweise werde ich hier in den nächsten Wochen fortführen, dass Bildung nicht "45-Minuten-gebunden" und auch nicht ortsgebunden sein muß.
Herzlich(s)t,
Anke