Schädliche Schenker-Bewegung
Schädliche Schenker-Bewegung
(Bis 12 Uhr kann ich noch antworten) Hiermit beende ich die Kontakte zur Schenker-Bewegung, weil ich sie als schädliches Projekt einstufen musste, trotzdem die Schaffung eines freien Argumente-Raums Weltspitze ist. Öff Öff ist von den Vorteilbringenden Irrtümern VIs der Sparten Innere Sicherheit (mehr Vorteile durch Förderung von mehr Verbrechen) und der Extremisten (größere Chancen, Stalins und Hitlers zu werden durch Volkszorn und Putsch) und anderen Sparten vollständig durchmanipuliert zu deren LobbyistenWiderWillen LWW. Er wirkt so nichtbewusst durch seine Verschwörungstheorien (Diktatur, Mafia, Verbrecher da oben, Revolution, siehe Presseberichte) mit an der Förderung von Volkszorn und Putschbereitschaft und Verbrechen. Sobald sich ihm Menschen anvertrauen, praktiziert er Täterschutz vor Opferschutz und ermutigt so Täter. Aufgrund der Liebe zu den Tätern fehlt ihm die Empathie für die Verletzungen, die Täter auch hier Opfern zufügen und er ist nicht in der Lage, seine Verantwortung zum Schützen der Opfer wahrzunehmen. Damit ist Öffi nicht in der Lage, funktionierende Kommunen überhaupt supervidieren und durch Mediation begleiten zu können, weil ihm das Verantwortungsgefühl und die Empathie für Verletzungen zwischen Menschen und seine Verantwortung zum Schützen von Opfern leider völlig fehlt. Er wehrt sich mit allen Kräften gegen ECHTE wissenschaftliche Erkenntnisse und ist starr fixiert auf ein pseudowissenschaftlich-geisteswissenschaftlich-esoterisches Weltbild mit Pseudophysik usw. und Missbrauch des Post Conventional Levels nach L. Kohlberg. Letztlich sollen sich seine Leute selbst aufopfern bis zum Tode, um andere(s) zu retten und dabei ihre gesunden Glücksbedürfnisse vernachlässigen. Das betonfeste Vorhandensein von VIs würde zwar eigentlich viele Mitmachende mit ähnlichen VIs anlocken, aber die Ideologie der Selbstaufopferung als vermeintlich höchstes Glück stößt offensichtlich fast alle nachhaltig ab, so dass es sich nur um ein bedeutungsloses winziges Häuflein handelt ohne jede Chance auf funktionierende Kommunen als Weltrettungsweg. Möglicherweise liegt bei ihm ein womöglich genetisch geringerer Sexualanteil vor, weswegen er das höchste Menschenglück in stundenlangen Gesprächen über die richtigen Strategien der Selbstaufopferung und Selbstvergessenheit sieht. Die einzig sinnvollen Wege: Neue Wirtschaftssysteme, die Gutes-Tun belohnen und Schädliches abstrafen, und Kommuneformen, in denen Schädliches per Struktur unmöglich ist bei viel Lebenslust, unterstützt er nicht nennenswert, sondern setzt auf asketische Selbstaufopferung seiner Leute und gehört somit zu den Bremsern der Weltheilung.
- Jannick Schenker
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Re: Schädliche Schenker-Bewegung
Da erkenne ich einige Irrtümer in deiner Argumentation. Denn Öffis Lebensweise fördert nicht den Volkszorn und die Verbrechen sondern inspiriert die Menschen dazu, einsichtig mit der Veränderung bei sich selbst anzufangen, insofern verlieren dadurch sogar die Sparten 'innere Sicherheit' und 'Extremisten' an Profit, da sie immer weniger gebraucht werden, je mehr so leben wie die existenziellen Schenker.
Auch betreibt Öffi keinen Täterschutz vor Opferschutz, sondern differenziert genau, wer zu welchen Anteilen Schuld trägt. Das, was vllt irrtümlicherweise als 'Täterschutz vor Opferschutz' erscheinen könnte, ist die Tatsache, dass er den Heilungsweg über die Selbstopferbereitschaft wie bei Jesus sieht, was jedoch nicht bedeutet, die Täter dadurch in ihren schlechten Taten zu förden und Opfer zu vernachlässigen, sondern in der transformativen Vergebung den Lösungsweg zu sehen.
Ein wirklicher Wandel zu einer besseren Welt kann eben nur über die Veränderung der einzelnen Menschen gehen, indem die Menschen radikal bei sich selbst anfangen die Nächstenliebe zu leben, was eben auch Opferbereitschaft bedeutet, die in Wirklichkeit für den praktizierenden kein Opfer mehr ist, wenn er erkennt, dass er in der Überwindung der (kapitalistischen) Welt zu tiefstem Frieden und Glück finden kann...
Auch betreibt Öffi keinen Täterschutz vor Opferschutz, sondern differenziert genau, wer zu welchen Anteilen Schuld trägt. Das, was vllt irrtümlicherweise als 'Täterschutz vor Opferschutz' erscheinen könnte, ist die Tatsache, dass er den Heilungsweg über die Selbstopferbereitschaft wie bei Jesus sieht, was jedoch nicht bedeutet, die Täter dadurch in ihren schlechten Taten zu förden und Opfer zu vernachlässigen, sondern in der transformativen Vergebung den Lösungsweg zu sehen.
Ein wirklicher Wandel zu einer besseren Welt kann eben nur über die Veränderung der einzelnen Menschen gehen, indem die Menschen radikal bei sich selbst anfangen die Nächstenliebe zu leben, was eben auch Opferbereitschaft bedeutet, die in Wirklichkeit für den praktizierenden kein Opfer mehr ist, wenn er erkennt, dass er in der Überwindung der (kapitalistischen) Welt zu tiefstem Frieden und Glück finden kann...
Jannick Schenker Petrina
www.global-love.eu
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